Warum gesunde Ernährung das Risiko für Nahrungsmittelunverträglichkeiten senkt
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, wie die Laktoseintoleranz oder die Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), betreffen einen wachsenden Teil der Bevölkerung. Während die genetische Prädisposition eine Rolle spielt, deuten immer mehr Studien darauf hin, dass Lebensgewohnheiten, insbesondere die Ernährung, einen erheblichen Einfluss auf das Auftreten und die Schwere dieser Unverträglichkeiten
Wie man das Risiko für Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit Ernährung reduziert
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, im Gegensatz zu Allergien, lösen zwar keine lebensbedrohlichen Reaktionen aus, beeinträchtigen aber dennoch die Lebensqualität vieler Menschen erheblich. Sie äußern sich in einer Vielzahl von Symptomen, von Blähungen und Durchfall über Kopfschmerzen bis hin zu Hautproblemen. Die genauen Zahlen schwanken je nach
Wie gesunde Ernährung das Risiko für Nahrungsmittelunverträglichkeiten verringert
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, wie die Laktoseintoleranz oder die Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), betreffen einen immer größeren Teil der Bevölkerung. Während die genauen Ursachen oft komplex und multifaktoriell sind, spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle in der Entstehung und dem Verlauf dieser Erkrankungen. Es ist nicht nur so,