Wie regelmäßige Bewegung das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen verringert
Magen-Darm-Erkrankungen stellen weltweit ein erhebliches Gesundheitsproblem dar. Millionen Menschen leiden jährlich unter Beschwerden wie Reizdarmsyndrom (RDS), chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, sowie diversen Infektionen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass diese Erkrankungen einen beträchtlichen Teil der globalen Krankheitslast ausmachen und
Welche Lebensmittel sind gut für den Darm?
Unser Darm, ein komplexes Ökosystem aus Billionen von Bakterien, Pilzen und Viren, wird immer mehr als zentraler Bestandteil unserer Gesundheit erkannt. Nicht nur für die Verdauung, sondern auch für unser Immunsystem, unsere Stimmung und sogar unser Gewicht spielt die Darmflora eine entscheidende Rolle.
Wie Bewegung das Risiko für Magen-Darm-Probleme senkt
Magen-Darm-Probleme, wie z.B. Verstopfung, irritables Darmsyndrom (IBS) und Entzündungen des Darms, betreffen einen erheblichen Teil der Bevölkerung weltweit. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation leiden schätzungsweise 10-15% der Erwachsenen an IBS, was die weitreichenden Auswirkungen dieser Beschwerden auf die Lebensqualität verdeutlicht. Die Suche nach